Raspberry Pi - /dev/root auf 100%
Es gab bei meinem Raspberry Pi kürzlich ein kleines Problem. Alle Dienste sind stehen geblieben. Es gab keinen Platz mehr auf der SD-Karte. Die Partition /dev/root 100%
war randvoll.
Es gab bei meinem Raspberry Pi kürzlich ein kleines Problem. Alle Dienste sind stehen geblieben. Es gab keinen Platz mehr auf der SD-Karte. Die Partition /dev/root 100%
war randvoll.
Es gibt eine neue Version des Betriebssystems Raspberry Pi OS. Es wurde Anfang November 2021 freigegeben und steht zum Download bereit. Ich habe deshalb mal begonnen meine Pis zu aktualisieren. Auf einem der Einplatinenrechner läuft eine aktuelle Nextcloud. Da Nextcloud 23 die letzte Version sein wird, die PHP7.3 unterstützt, muss über kurz oder lang ein Update eingespielt werden. Aus diesem Grund habe ich auch begonnen die Pis auf den neuesten Stand zu bringen. Raspberry Pi OS Bullseye bringt nämlich PHP7.4 mit.
Das Upgrade verlief bei mir ohne Probleme. Im Anschluss waren ein paar Einstellungen notwendig, damit die Nextcloud wieder funktioniert.
Einen Raspberry Pi kann man mit ein paar kleinen Handgriffen zu einem Musik-Streaming-Server konfigurieren und mit einem 3,5 mm-Klinkenstecker an einer Stereoanlage anschließen. Für das Musikmanagement und das Abspielen wird MPD (= Music Player Daemon) verwendet. Damit man auch die Musik wiedergeben kann und seine Playlisten verwalten kann, benötigt man einen mpd-Client.
Weihnachten steht vor der Tür und das Suchen nach Geschenken ist wieder angesagt. Nachdem ich einen ungenutzten Raspberry Pi 2 herumliegen habe, wollte ich dieses Jahr einen digitalen Bilderrahmen basteln, der an einen x-beliebigen externen Monitor oder auch Fernseher angeschlossen werden kann.
Die Konfiguration eines Pi-hole kann mit dem Tool Teleporter sehr einfach über die Weboberfläche oder die CLI gesichert werden.
Das kleine Tool smartmontools
bringt die S.M.A.R.T.-Funktion auf den Raspberry Pi und ermöglicht es euch den Gesundheitszustand der Festplatte regelmäßig und automatisiert abzufragen. Damit habt ihr die Möglichkeit frühzeitig einen Komplettausfall der Festplatte festzustellen und für Ersatz zu sorgen, um einen Datenverlust vorzubeugen.
Es gibt eine einfache Möglichkeit seine Musikbibliothek von einem Synology NAS auf einen USB-Stick oder eine externe Festplatte die an einem Raspberry Pi angeschlossen ist regelmäßig und automatisch zu synchronisieren.
ufw
(= uncomplicated firewall) habe ich hier im Blog schon einmal vorgestellt für den Einsatz mit einem Pi-hole.
Seit einigen Jahren verwende ich auf all meinen Raspberry Pis das gleiche Skript, um mir in regelmäßigen Abständen Informationen über das System und Hardware per E-Mail zu zusenden.
Habt ihr einen Pi-hole in eurem Netzwerk am Laufen, dann könnt ihr ein gültiges Let's Encrypt Zertifikat nutzen, um eure internen IP-Adressen ganz einfach mit einem gültigen Zertifikat auszustatten und über eure eigene Domain aufrufen.
unbound holt für euch von einem Root-Nameserver die Informationen welcher Top-Level-Domain-Server (TPL) für eure Anfrage zuständig ist. Anschließend wird der zuständige autoritativen Nameserver nach der IP-Adresse der Domain gefragt, ob die Seite überhaupt aufrufen zu können.
In letzter Zeit habe ich mich wieder ein wenig mit WordPress und meiner Website beschäftigt. Das Herumspielen und Herumbasteln an der Seite ist ganz nett und teilweise sieht man auch sofort die Ergebnisse, aber der Nervenkitzel ist bei Änderungen am Live-System ist auch immer mit dabei.
Einen Raspberry Pi kann man mit ein paar kleinen Handgriffen zu einem Musik-Streaming-Server konfigurieren und mit einem 3,5 mm-Klinkenstecker an einer Stereoanlage anschließen. Für das Musikmanagement und das Abspielen wird MPD (= Music Player Daemon) verwendet. Bereits 2013 habe ich dazu einen 👉 Beitrag geschrieben, das ist nun ein Update.
Spotify lässt sich nicht nur über euer Smartphone oder Tablet hören, sondern mit ein wenig Aufwand könnt ihr eure Lieblingsmusik auch über einen Raspberry Pi, der an eurer Stereoanlage angeschlossen ist, wiedergeben.
Seit ihr dann auch noch Besitzer einer Apple Watch könnt ihr die Wiedergabe von Spotify auf einem Raspberry Pi ganz bequem vom Handgelenk aus steuern.
Seit heute ist die Version 2.6 der App "Pi-hole Remote" verfügbar, mit der sich euer Pi-hole von iPhone, iPad, Apple Watch oder Apple TV aus steuern lässt.
Die App bietet einen großen Funktionsumfang an und lässt euch in der neuen Version auch die Query Logs live in Echtzeit betrachten.
Auch Black und White Lists lassen sich darüber anlegen und verwalten und die gesamte Pi-hole-Instanz kann darüber auch für eine bestimmte Zeitdauer deaktiviert werden.
Es gibt zudem einige hilfreiche Widgets, die ihr auf euren Geräten einrichten könnt, um euren Pi-hole im Auge zu behalten.
Das die App auch für die Apple Watch verfügbar ist, macht es sehr einfach bei Bedarf den Pi-hole zu steuern.