Ranger - Der bessere File Manager
Ranger ist ein Dateimanager für das Terminal. Das Tool gibt es für die gängigsten Linux-Distributionen und macOS. Vor allem auf dem Mac stellt Ranger eine sehr gute Alternative zu Apples Finder dar.
Ranger ist ein Dateimanager für das Terminal. Das Tool gibt es für die gängigsten Linux-Distributionen und macOS. Vor allem auf dem Mac stellt Ranger eine sehr gute Alternative zu Apples Finder dar.
Z shell (zsh) ist eine UNIX Shell, die es den Benutzern ermöglicht direkt mit dem Betriebssystem zu kommunizieren.
Die wohl bekannteste Shell ist Bash, die bei den meisten Linux-Distributionen als Standard gesetzt ist. Bei macOS ist seit der Version 10.15 Catalina die Z shell voreingestellt.
zsh hat einige Vorteile gegenüber der bekannteren Bash, wenn es um die Anpassung an die Vorstellungen des Benutzers geht.
Mit Tools wie oh-my-zsh, Spaceship, NerdFonts, lsd und Neofetch lässt sich zsh auch grafisch ein wenig aufbohren.
Die Datensicherung auf einem Mac lässt sich mit rsync und einem kleinen Bash Skript sehr gut automatisieren.
Die Installation von LaTeX auf einem Mac ist, wie auch bei Linux und Windows, kein großes Problem. Innerhalb kurzer Zeit lassen sich alle notwendigen Programme und TeX-Paket installieren. Die Nachinstallation der Pakete kann dabei automatisch oder manuell durchgeführt werden.
Wer häufig auf der CLI arbeitet, der wird sich schnell ein paar Tastenkürzel suchen, um sich das Leben ein wenig leichter zu machen.
Ich verwende an meinem MacBook einen YubiKey als SmartCard, um mich per SSH auf meine Linux-Server zu verbinden. Nach der Einrichtung wurde der YubiKey auch erkannt und die PIN-Eingabe ist über pinentry-mac auch möglich.
Benutzer von Linux kennen die Möglichkeit mit einem Jump Host eine SSH-Verbindung zu Servern in anderen Netzwerksegment herzustellen. Mit einer kleinen Anpassung kann man auch mit einem Windows-Client so bequem Server in anderen Netzwerkbereiche erreichen und administrieren.
SSH-Verbindungen sind eigentlich die gängigste Methode, um sich mit entfernen Linux-Systemen zu Verbindungen und diese zu verwalten. Hier im Blog habe ich bereits ausführlich beschrieben, wie man einen Hardwaretoken für die Authentifizierung verwenden kann, um zum einen keine privaten Schlüssel auf der Festplatte zu haben und keine Passwörter für die SSH-Verbindungen mehr verwalten zu müssen.