Ich habe seit kurzem einen neuen YubiKey 5C NFC. In diesem Beitrag zeige ich, wie der Hardwaretoken eingerichtet und für die unterschiedlichen Anforderungen eingerichtet und konfiguriert wird.
Mittlerweile bieten fast alle großen Dienste eine Zwei-Faktor-Authentifizierung an. Neben Benutzername und Passwort wird ein weiterer, zweiter Faktor für die Anmeldung benötigt, der über eine App oder auch über einen Hardwaretoken, wie den YubiKey, erzeugt werden kann. Der weitere Faktor besteht meistens aus 6 Zahlen und hat jeweils eine Gültigkeit von 30 bis 60 Sekunden. Nach Ablauf der Zeit verliert er seine Gültigkeit und ein neues OTP wir benötigt, deshalb auch Einmalpasswort (= One-Time-Passwort).
Microsoft bietet seit einiger Zeit die Möglichkeit an, sich an Microsoft 365 mit einem Sicherheitsschlüssel, z.B. einem YubiKey, anzumelden. Das Hinzufügen der neuen Anmeldemethode ist sehr einfach und schnell erledigt und dauert nur ein paar Minuten.
Auf einem Synology NAS kann man sehr einfach in einen Git-Server installieren, dort bare-Repositories anlegen und dann können die unterschiedlichen Entwickler von unterschiedlichen Endgeräten Dateien pushen oder pullen.
Der Zugriff vom Client des Entwicklers auf das bare-Repository auf dem Synology NAS erfolgt ausschließlich über SSH und die Git-Befehle. Eine grafische Benutzeroberfläche, z.B. den Webbrowser, steht nicht zur Verfügung.
Hier im Blog habe ich bereits einige Beiträge zum Versand von Statusmeldungen und Dateien von einem Raspberry Pi verfasst. Damit auch Nachrichten an eine Empfänger-E-Mail versendet werden können, sind einige Pakete und ein paar Anpassungen erforderlich. Der Artikel zum Einrichten und Konfigurieren ist in die Jahre gekommen, deshalb gibt es ein Update.
Nextcloud bietet eine sehr gute Kalenderfunktion an, die umfangreiche Möglichkeiten für die Benutzer bietet. Es kann eine beliebige Anzahl von Kalendern anlegt und mit anderen Nextcloud-Benutzern geteilt werden. Die Synchronisation der Kalender ist auf jedes Endgerät, Windows, Linux, Android, MacOS, iOS, etc. dank der Nutzung von CalDAV und CardDAV problemlos möglich.
Die Anmeldung an einem Synology NAS via SSH lässt sich relativ einfach konfigurieren. Bei dieser Anmeldemethode muss man aber ständig das Passwort eingeben, was auch mit einem Passwortmanager nervig sein kann.
Git kann auch binäre Dateiformate, wie z.B. das Dateiformat docx, in seinen Repositories verwalten und die Versionsverwaltung übernehmen. Ein kleines Problem besteht bei den Vergleichen (diff) der Versionen. Git ist eigentlich dafür gedacht reine Flat files zu managen und nicht für binäre Dateien. Mit ein paar kleinen Handgriffen ist es jedoch möglich Git und Word miteinander zu verbinden. Vergleiche zwischen Versionen von verwalteten docx-Dateien ist damit sehr einfach möglich. Durch die Verwendung von Git zur Versionsverwaltung von Word-Dateien (docx) ermöglicht es den Benutzern die Vorzüge von Git zu nutzen.
Der Zugriff auf den Git-Server soll mit einem SSH-Schlüsselpaar erfolgen, dass auf einem YubiKey hinterlegt ist. Damit muss für jede Verbindung mit dem Repository, sei es pull, get, push, etc. der Hardwaretoken am Client angesteckt sein.
In diesem Beitrag zeige ich auf wie man Ubuntu als Gast-System mithilfe von Oracle VirtualBox virtualisieren kann. Die Installation und Konfiguration von Ubuntu als virtueller Client (= Gast-System) dient als Vorbereitung für die Installation einer Entwicklungsumgebung für Python.
In diesem Beitrag zeige ich, wie man sehr einfach in der Oracle VirtualBox eine bereits vorhandene virtuelle Maschine mit dem VirtualBOx Manager von der Festplatte eines PCs auf einen anderen physikalische Speicher, z.B. USB-Stick, kopieren kann. Der große Vorteil ist, dass sämtliche Einstellungen und Snapshots bestehen bleiben und weiter genutzt werden können.
Das Update auf die Version 19 von Nextcloud ist zwar schon ein wenig her, aber es gibt eine sehr coole neue Funktion bei der Anmeldung. Habt ihr euch schon mal gefragt, was diese Zeile in der Anmeldemaske bedeutet?