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Software

Meine Software - Eine Übersicht

Photo by Glenn Carstens-Peters on Unsplash

In diesem Beitrag geht es meine Software und Tools, die ich auf meinen Clients verwende.

Die vergangenen paar Monate habe ich die gängigsten Betriebssysteme Windows, macOS und (K)Ubuntu sehr intensiv mit unterschiedlichen Apps und Tools ausprobiert.

Die jeweils neuste Version von Windows und Kubuntu habe ich auf einem Dell XPS installiert und ausgiebig getestet. Kein Dualboot, sondern jeweils als einziges Betriebssystem.

Seit ein paar Wochen habe ich von Kubuntu zu Windows in der Version 11 gewechselt. Ich wollte das neue Betriebssystem einfach mal sehen und ausprobieren :-)

Glow - Ein Markdown-Reader für die CLI

Glow ist ein kleines Tool für die CLI, dass deine Markdown-Dateien schön formatiert anzeigen kann.

Du kannst mit Glow auch alle Markdown-Dateien in einem Ordner in einer geordneten Liste anzeigen lassen und mit Glow öffnen.

Der Vorteil, du brauchst kein zusätzliches grafisches Tool, sondern kannst sehr einfach und schnell deine Datei in deinem Terminal anzeigen lassen.

Das Bearbeiten von deinen Markdown-Dateien funktioniert mit Glow nicht, dafür musst du einen Editor verwenden.

Moonlander Mark I - Eine Reise zum Mond!

Die Überschrift hat nichts mit einer Mondreise zu tun, aber es geht in diesem Beitrag um die futuristische Tastatur Moonlander Mark I von ZSA.

Das wohl auffälligste, optische Merkmal der Tastatur sind sicherlich die zwei Tastaturhälften und die gerade angebrachten, beleuchteten Tasten.
Die Tastatur kann aber noch wesentlich mehr als nur gut aussehen.

Also vielleicht doch zum Mond fliegen 🚀 🌛

Ranger - Der bessere File Manager

Ranger ist ein Dateimanager für das Terminal. Das Tool gibt es für die gängigsten Linux-Distributionen und macOS. Vor allem auf dem Mac stellt Ranger eine super Alternative zu Apples Finder dar, vorausgesetzt du hast keine Scheu ein wenig in einem Terminal zu arbeiten.

zsh - Die Standard-Shell von macOS aufbohren

Z shell (zsh) ist eine UNIX Shell, die es den Benutzern ermöglicht direkt mit dem Betriebssystem zu kommunizieren.

Die wohl bekannteste Shell ist Bash, die bei den meisten Linux-Distributionen als Standard gesetzt ist. Bei macOS ist seit der Version 10.15 Catalina die Z shell voreingestellt.

zsh hat einige Vorteile gegenüber der bekannteren Bash, wenn es um die Anpassung an die Vorstellungen des Benutzers geht.

Mit Tools wie oh-my-zsh, Spaceship, NerdFonts, lsd und Neofetch lässt sich zsh auch grafisch ein wenig aufbohren.

Wetter für die CLI

Mit wttr.in lässt sich sehr schnell das Wetter eines Orts oder Sehenswürdigkeit auf der CLI oder im Webbrowser anzeigen.

Es wird dazu lediglich curl benötigt.

LaTeX auf einem MacBook installieren

Die Installation von LaTeX auf einem Mac ist, wie auch bei Linux und Windows, kein großes Problem. Innerhalb kurzer Zeit lassen sich alle notwendigen Programme und TeX-Paket installieren. Die Nachinstallation der Pakete kann dabei automatisch oder manuell durchgeführt werden.

BLUDIT - Flat File System

BLUDIT ist ein kleines schlankes Flat File System, das sich mit Themes und Plugins erweitern lässt. Die Seiten lassen sich mit Markdown oder einem WYSIWYG-Editor erstellen. Außerdem werden Datenschutz und Sicherheit bei BLUDIT großgeschrieben. Das System kann gar eine Alternative zum etablierten WordPress darstellen.

ncmpcpp - Ein mpd-Client

Einen Raspberry Pi kann man mit ein paar kleinen Handgriffen zu einem Musik-Streaming-Server konfigurieren und mit einem 3,5 mm-Klinkenstecker an einer Stereoanlage anschließen. Für das Musikmanagement und das Abspielen wird MPD (= Music Player Daemon) verwendet. Damit man auch die Musik wiedergeben kann und seine Playlisten verwalten kann, benötigt man einen mpd-Client.

Dolphin - Eigene Vorlagen definieren

Im Dateimanager des KDE-Projekts gibt es in jedem Home-Verzeichnis den Ordner Vorlagen, mit dem jeder Benutzer seine eigenen Vorlagen definieren kann. Diese Vorlagen lassen sich sofort über das Kontextmenü aufrufen.

Synology NAS - Backup-Dump von Gitea Docker-Container erstellen

Meine Gitea-Instanz läuft seit einiger Zeit auf meiner Synology NAS in einem Docker-Container, jedoch ohne eine Sicherung. Ohne ein komplettes Backup ist es auch schwer Gitea mal auf einen anderen Server umzuziehen. Gitea bietet da zum Glück eine recht einfache Möglichkeit einen vollständigen Dump zu erstellen. Der enthält alle Daten und kann auf einem neuen Server wieder hergestellt werden.