FRITZ!Box DynDNS - Mehrere eigene Domains konfigurieren
In einer FRITZ!Box kann man nur einen DynDNS-Dienst eintragen, um Dienste aus dem Internet über die eigene Domain zu erreichen.
In einer FRITZ!Box kann man nur einen DynDNS-Dienst eintragen, um Dienste aus dem Internet über die eigene Domain zu erreichen.
Synology NAS bietet einen Reverse Proxy an, der zum einen Adressen von Synology-Diensten umsetzen kann als auch Adressen von anderen Geräten und Diensten.
In einem früheren Beitrag habe ich beschrieben, wie die eigene Synology NAS mit einer Port Forwarding auf der FRITZ!Box mit einer eigenen Domain über das Internet erreichbar gemacht wird. Dort habe ich Anpassungen an der Firewall auf der Synology vorgenommen, um die einzelnen Dienste zu erreichen. Es gibt aber auf dem NAS eine elegantere Lösung, um den Speicher und dessen Dienste zu erreichen, und zwar mithilfe eines Reverse Proxy.
Ein Zertifikat von Let's Encrypt hat eine Gültigkeit von 90 Tagen. Deshalb ist es immer mal wieder erforderlich die eigenen Zertifikate zu erneuern.
Das ist ein Tipp für alle Energiesparer und Freunde von Effizienz :-)
Falls ihr eine Überwachungskamera mit motioneyeos euer Eigen nennt, dann könnt ihr die Bilder auch sehr einfach auf einem Synology NAS, im eigenen Netzwerk oder über die eigene Domain abspeichern.
Auf einem Synology NAS kann man sehr einfach in einen Git-Server installieren, dort bare-Repositories anlegen und dann können die unterschiedlichen Entwickler von unterschiedlichen Endgeräten Dateien pushen oder pullen.
Der Zugriff vom Client des Entwicklers auf das bare-Repository auf dem Synology NAS erfolgt ausschließlich über SSH und die Git-Befehle. Eine grafische Benutzeroberfläche, z.B. den Webbrowser, steht nicht zur Verfügung.
Die Anmeldung an einem Synology NAS via SSH lässt sich relativ einfach konfigurieren. Bei dieser Anmeldemethode muss man aber ständig das Passwort eingeben, was auch mit einem Passwortmanager nervig sein kann.
Der Betrieb eines IT-Systems ist im privaten Umfeld immer recht einfach, da der Administrator (meistens) keinerlei Dokumentation erstellen und pflegen muss. Das ist zum einen, weil er die Struktur und den Aufbau des Systems auswendig kennt und zum anderen, weil nicht so viele Benutzer auf dem System angelegt und wieder deaktiviert/gelöscht werden müssen.
Hier im Blog habe ich bereits für die Nextcloud das gleiche Problem beschrieben 👉 Let´s Encrypt – Problem binding to port 80: Could not bind to IPv4 or IPv6.. Es handelt auch bei der Synology um das exakt gleiche Problem, jedoch ist es dort nicht so gut beschrieben. Die Fehlermeldung "Failed to connect to Let's Encrypt. Please make sure the domain name is valid." ist da wenig aufschlussreich.
Vor kurzem hatte ich die Möglichkeit mich ein wenig intensiver mit einem Synology DS218+ (👉 https://www.synology.com/en-in/products/DS218+) zu befassen. Ich habe deshalb eine kleine Artikelserie erstellt, um die einzelnen Konfigurationsschritte durchzugehen.