RabbitVCS bringt Git Icon Overlays in Ubuntus Dateimanager Nautilus
Wer Git auf einem Windows Client verwendet, der wird sich sehr schnell an die schönen Icon Overlays gewöhnen, die den unterschiedlichen Status von Dokumenten anzeigen.
Wer Git auf einem Windows Client verwendet, der wird sich sehr schnell an die schönen Icon Overlays gewöhnen, die den unterschiedlichen Status von Dokumenten anzeigen.
Gitea bietet die Möglichkeit ein eingebautes Wiki für die Dokumentation des Git-Projekts zu nutzen. Wiki-Seiten sind dabei nichts anderes als einzelne Markdown-Dateien, die in einem eigenen Unter-Verzeichnis verwaltet werden und ebenfalls über eine eigene Versionsverwaltung verfügen.
Textdateien vs. Binärdateien - Was ist der Unterschied und weshalb ist das relevant für die Versionierung mit Git?
In meinem letzten Beitrag habe ich aufgezeigt, dass der Zugriff auf ein Git-Repository mit einem YubiKey sehr einfach möglich ist.
Gitea bietet die Möglichkeit an mit einem SSH-Schlüsselpaar auf Git Repositories zuzugreifen. Seit ihr bereits im Besitz eines YubiKeys mit Smart Card Funktionalität könnt ihr den Hardwaretoken nutzen, um schnell und einfach Zugriff zu erhalten.
Seit einiger Zeit hatte ich ein sehr nerviges Problem mit den Icons von TortoiseGit im Windows Explorer. Die kleinen Symbole werden nicht mehr angezeigt.
Git sieht eigentlich keine Versionsverwaltung von Binär-Dateien, wie Microsoft Word oder Microsoft Excel, im Standard vor. Das Tool war eigentlich mal dazu gedacht mit Flat Files zu versionieren, die in der Programmierung zu anfallen.
Die GitHub-Alternative Gitea lässt sich sehr einfach mit einem Docker Image auf dem eigenen Synology NAS installieren.
Dateien werden in einem Git Repository im "Master Branch" verwaltet und sollen einer breiteren Öffentlichkeit über das Filesharing-Programm Nextcloud zugänglich gemacht werden.
In meinem letzten Beitrag habe ich Gitea auf meinem eigenen Git-Server installiert und eingerichtet. Meine bestehenden Git-Repos sind nun an den neuen Server zu übertragen und dort einzutragen, damit sie von Gitea ordentlich verwaltet werden.
Ich habe mir vor einiger Zeit einen Git-Server in einer virtuellen Box eingerichtet, was bis jetzt wunderbar funktioniert. Da aber ein Web Frontend ganz nett wäre und es ein paar Dinge vereinfachen würde, habe ich mich entschlossen Gitea
zu installieren und darüber dann die Git-Repos zu verwalten.
In der Entwicklungsumgebung habe ich einen Git-Server eingerichtet und den Zugriff über SSH ermöglicht. Nun geht es darum von einem Git-Client, in diesem Fall ein PC mit Windows 10 und einem installierten Git Bash, mit dem bare-Repository zu arbeiten.
Hier im Blog habe ich bereits einige Artikel über "Git" geschrieben. Wenn man sich mehr und mehr mit der Materie beschäftigt, stößt man irgendwann mal an den Punkt, wo es um die Datei "README.md" geht. Und dann folgt auch schon der nächste Schritt mit "Markdown", die Formatierung der "Liesmich"-Datei.
Auf einem Synology NAS kann man sehr einfach in einen Git-Server installieren, dort bare-Repositories anlegen und dann können die unterschiedlichen Entwickler von unterschiedlichen Endgeräten Dateien pushen oder pullen.
Der Zugriff vom Client des Entwicklers auf das bare-Repository auf dem Synology NAS erfolgt ausschließlich über SSH und die Git-Befehle. Eine grafische Benutzeroberfläche, z.B. den Webbrowser, steht nicht zur Verfügung.
Git kann auch binäre Dateiformate, wie z.B. das Dateiformat docx, in seinen Repositories verwalten und die Versionsverwaltung übernehmen. Ein kleines Problem besteht bei den Vergleichen (diff) der Versionen. Git ist eigentlich dafür gedacht reine Flat files zu managen und nicht für binäre Dateien. Mit ein paar kleinen Handgriffen ist es jedoch möglich Git und Word miteinander zu verbinden. Vergleiche zwischen Versionen von verwalteten docx
-Dateien ist damit sehr einfach möglich. Durch die Verwendung von Git zur Versionsverwaltung von Word-Dateien (docx) ermöglicht es den Benutzern die Vorzüge von Git zu nutzen.