Pi-hole, das läuft und läuft und läuft und läuft und ... und blockt Werbung
Vor ein paar Tagen ist die Version v5.11.3 von Pi-hole erschienen, die bei mir wieder ohne Probleme eingespielt werden konnte.
Vor ein paar Tagen ist die Version v5.11.3 von Pi-hole erschienen, die bei mir wieder ohne Probleme eingespielt werden konnte.
Die Konfiguration eines Pi-hole kann mit dem Tool Teleporter sehr einfach über die Weboberfläche oder die CLI gesichert werden.
Habt ihr einen Pi-hole in eurem Netzwerk am Laufen, dann könnt ihr ein gültiges Let's Encrypt Zertifikat nutzen, um eure internen IP-Adressen ganz einfach mit einem gültigen Zertifikat auszustatten und über eure eigene Domain aufrufen.
ufw ist die Abkürzung für uncomplicated firewall und stellt eine einfache Möglichkeit dar die Linux-Firewall iptables zu steuern. Das Tool ist ein kommandozeilenbasiertes Frontend für die sehr mächtigen iptables.
unbound holt für euch von einem Root-Nameserver die Informationen welcher Top-Level-Domain-Server (TPL) für eure Anfrage zuständig ist. Anschließend wird der zuständige autoritativen Nameserver nach der IP-Adresse der Domain gefragt, ob die Seite überhaupt aufrufen zu können.
Seit heute ist die Version 2.6 der App "Pi-hole Remote" verfügbar, mit der sich euer Pi-hole von iPhone, iPad, Apple Watch oder Apple TV aus steuern lässt.
Die App bietet einen großen Funktionsumfang an und lässt euch in der neuen Version auch die Query Logs live in Echtzeit betrachten.
Auch Black und White Lists lassen sich darüber anlegen und verwalten und die gesamte Pi-hole-Instanz kann darüber auch für eine bestimmte Zeitdauer deaktiviert werden.
Es gibt zudem einige hilfreiche Widgets, die ihr auf euren Geräten einrichten könnt, um euren Pi-hole im Auge zu behalten.
Das die App auch für die Apple Watch verfügbar ist, macht es sehr einfach bei Bedarf den Pi-hole zu steuern.
Pi-hole bietet in seinen Einstellungen Conditional Forwarding, also die Auflösung an. In den Query Logs und den anderen Berichten taucht dann der Gerätename und die dazugehörige Statistik auf. Wird das Conditional Forwarding beim Pi-hole nicht eingeschaltet, dann erhaltet ihr nur den Namen eures Routers angezeigt, was eine Fehlersuche und eine Analyse deutlich erschweren kann.
Ich habe Pi-hole bereits seit einigen Monaten erfolgreich bei mir zu Hause am Laufen. Es macht genau das, was es soll, zuverlässig Werbung aussperren und mich nicht mehr damit belästigen.
Mein Lieblingsbrowser ist der Mozilla Firefox, den ich auf all meinen Geräten (Laptop, Android Smartphone, Apple iPhone) mit ein paar Erweiterungen verwende. Einer meiner wichtigsten Add-ons für Firefox ist uBlock Origin, dass zuverlässig die störende Werbung von Webseiten entfernt.