Homebrew-Pakete lassen sich mithilfe des zsh-Plugins brew sehr schnell aktualisieren und aufräumen.
Vor einiger Zeit habe ich einen in einem Beitrag ausführlich beschrieben, wie man die Standard-Shell von Mac OS gegen die viel umfangreichere zsh ersetzen kann.
Das Windows Subsystem für Linux, kurz WSL, ist ein virtualisiert mittels Hyper-V einen kompletten Linux-Kernel, was es erlaubt Linux-Programme nativ in einem Windows-System auszuführen.
Wenn man hier von einer Linux-Distribution spricht, die direkt unter Windows läuft, dann ist nicht die grafische Oberfläche gemeint, sondern die CLI.
Wer nach einer Möglichkeit sucht Linux-Distributionen mit Gnome, KDE, etc. zu nutzen, der ist mit Oracle Virtual Box, QEMU oder einer anderen Virtualisierungslösung besser bedient.
Die Installation ist ab Windows 10 version 2004 oder höher (Build 19041 and higher) oder ab Windows 11 sehr einfach worden. Die Integration in das Windows System schaut auf den ersten Blick ganz gut aus. Es lässt sich z.B. der Windows Explorer direkt aus Linux öffnen.
Seit seiner Markteinführung im Jahr 2012 hat der Raspberry Pi die Welt der Einplatinencomputer revolutioniert.
Mit seiner Kompaktheit und Vielseitigkeit hat er sich schnell in Bildung, Hobby-Projekte und sogar in industriellen Anwendungen etabliert.
Ein zentrales Element dieser kleinen Wunderwerke ist die SD-Karte, die als primäres Speichermedium für das Betriebssystem dient. Doch trotz der vielen Vorteile wird immer wieder über die potenzielle Unzuverlässigkeit von SD-Karten berichtet.
In diesem Beitrag geht es meine Software und Tools, die ich auf meinen Clients verwende.
Die vergangenen paar Monate habe ich die gängigsten Betriebssysteme Windows, macOS und (K)Ubuntu sehr intensiv mit unterschiedlichen Apps und Tools ausprobiert.
Die jeweils neuste Version von Windows und Kubuntu habe ich auf einem Dell XPS installiert und ausgiebig getestet. Kein Dualboot, sondern jeweils als einziges Betriebssystem.
Seit ein paar Wochen habe ich von Kubuntu zu Windows in der Version 11 gewechselt. Ich wollte das neue Betriebssystem einfach mal sehen und ausprobieren :-)
SFTP steht für SSH File Transfer Protocol und ermöglicht den einfachen Austausch, also das Kopieren und Bearbeiten von Dateien auf einem Server.
Der Zugriff per SFTP lässt sich auch mit einem Hardwaretoken, wie dem YubiKey, absichern. Die Eingabe eines Passworts ist damit obsolet und die Sicherheit erhöht sich.
Die Einstellungen, die für SFTP benötigt werden, halten sich in Grenzen und sind sehr schnell konfiguriert.
Anfang Februar kam die lang erwartete Ankündigung der Raspberry Pi Foundation, dass ab sofort die neueren Pi-Modelle die 64 Bit Architektur unterstützen.
Es werden aber nicht alle Modelle unterstützt. Einige älteren Pis laufen nach wie vor ausschließlich mit einer 32 Bit Version.