Mit dem diesem VBA-Makro ist es möglich einen definierten Bereich pro Spalte zu drucken. Bei diesem Makro ist es dabei unerheblich in welcher Zelle einer Spalte der Cursor platziert wird, Es wird immer der fest definierte Bereich gedruckt.
Excel bietet die Möglichkeit Makros auf die unterschiedlichste Art zu starten. Man kann Formen oder Steuerelemente einfügen und diese mit den Makros verknüpfen. Der Anwender klickt auf einen solchen Button und das Makro wird aufgerufen. Was aber ist zu tun, damit gleich beim Öffnen einer Excel-Arbeitsmappe eine oder mehrere Makros ausgeführt werden?
Mithilfe des Befehls Application.OnTime stellt VBA eine Möglichkeit bereit, eine definierte Aktion nach einer definierten Zeitspanne wieder und wieder zu wiederholen.
Mithilfe von VBA kann man Abfragedialoge ausführen und den Benutzer zur Eingabe bestimmter Informationen auffordern, bevor er mit der Arbeitsmappe arbeiten darf.
In WWW findet man einige Betriebssysteme, die bereits in einer ISO-Datei vorliegen. Was macht man nun, wenn man das Betriebssystem einfach mal kurz testen möchte, ohne eine Installation oder einen langwierigen Boot-Vorgang von der Live-CD durchzuführen?
In OpenOffice.org Calc ist es möglich, Dropdown Menüs in definierte Zellen einzufügen. Die Informationen, die in der Dropdown-Liste abgerufen werden können, werden in einer eigenen Liste hinterlegt. Im nachfolgenden Beispiel wird das Thema erläutert.
In OpenOffice.org gibt es nicht die DATEDIF-Funktion wie bei der proprietären Alternative MS Excel.
Nichtsdestotrotz kann man mit Calc sehr leicht Datumsdifferenzen ermitteln.
In Calc gibt es keine spezielle Funktion, um die Differenz zwischen zwei Daten zu ermitteln, sondern das wird mit einer simplen Subtraktion gelöst. Das Ergebnis wird in Tagen ausgegeben. Will man Jahre, Monate, Stunden, Minuten, Sekunden, etc. in seiner Tabelle haben, dann wird das mit einfacher Mathematik erledigt. Im Beispiel wird deutlich, wie OO.org Calc mit Datumsdifferenzen umgeht.
Mit PDFTK kann man sehr leicht ein Wasserzeichen (= Hintergrundbild) in eine PDF-Datei einfügen. Das ist bei der Erstellung von Briefen recht hilfreich. Man kann den Brief in einem Textverarbeitungsprogramm, wie z.B. OpenOffice.org Writer, erstellen und als von dort als PDF-Datei exportieren. Liegt der Brief dann in einer PDF-Datei auf der lokalen Festplatte kann man den definierten Briefkopf, der auch als PDF-Datei vorliegt, als Hintergrundbild hinter den Brief legen. Unter Windows gibt es PDFTK auch, welches man zusammen mit FreePDF die gleiche Funktion bereitstellt, wie unter Linux. Zum Einfügen des Hintergrundbilds nutzt man die Operation background.
Nicht jede Tabelle lässt sich perfekt planen. Manchmal stellt man irgendwann fest, dass es besser wäre, die Tabelle ganz anders anzuordnen. Kein Problem, denn einem Trick lassen sich bei Bedarf Zeilen und Spalten tauschen.
VYM ist ein kleines aber sehr hilfreiches Tool, um seine Gedanken zu ordnen und zu strukturieren. Das Ergebnis nennt man dann auch Mind-Map (Infos zu Mind-Map 👉 Wikipedia).
Shutter ist ein kleiner aber sehr mächtiges Tool, um Screenshots des eigenen Bildschirms zu erstellen. Der KDE-Desktop bringt von Haus aus solch ein Tool schon mit, weshalb also noch eines installieren? Shutter kann wie KSnapshot auch, die üblichen Sachen, wie ganzer Bildschirm, Fensterauswahl, freie Auswahl, etc. aufnehmen und in eine Bilddatei umwandeln. Was ich aber an diesem Tool besonders gelungen finde, ist der grafische Bildbearbeitungseditor. Mit dessen Hilfe lassen sich die Bildschirmfotos sehr leicht und unkompliziert bearbeiten und für die weitere Verwendung ohne großen Aufwand aufpeppen. Für tolle Effekt ist nicht das sehr mächtige GIMP zu bemühen.