Bash Skripte mit Automator starten
Mit Apples Automator kann man für Bash Skripte eine eigene App erstellen und mit einem Mausklick ausführen.
Mit Apples Automator kann man für Bash Skripte eine eigene App erstellen und mit einem Mausklick ausführen.
Die Datensicherung von einem Mac auf ein Synology NAS kann mit rsync und einem kleinen Shell Script realisiert werden. Der Synology Drive Client ist dafür nicht zwingend erforderlich.
Im 👉 letzten Beitrag habe ich beschrieben, wie man mit einem Shell-Skript eine Datensicherung von einem Mac mit dem Tool rsync auf ein Synology NAS erstellt.
Mit einem YubiKey lässt sich die Authentifizierung am Synology sehr einfach durch rsync durchführen. Das Mounten des freigegebenen Synology Ordners auf dem Mac ist nicht mehr erforderlich. rsync erhält direkten Zugriff auf die Synology durch den auf dem Hardwaretoken hinterlegten Key, natürlich nach Eingabe die korrekten PINs.
rsync ermöglicht die einfache Synchronisation von Dateien zwischen zwei Computern.
Der Übertrag funktioniert zuverlässig jedoch gibt es zwischen Mac OS X und Linux ein Problem mit den Umlauten, das zum Fehler code 23 führen kann.
Homebrew-Pakete lassen sich mithilfe des zsh-Plugins brew sehr schnell aktualisieren und aufräumen.
Vor einiger Zeit habe ich einen in einem Beitrag ausführlich beschrieben, wie man die Standard-Shell von Mac OS gegen die viel umfangreichere zsh ersetzen kann.
Das Windows Subsystem für Linux, kurz WSL, ist ein virtualisiert mittels Hyper-V einen kompletten Linux-Kernel, was es erlaubt Linux-Programme nativ in einem Windows-System auszuführen.
Wenn man hier von einer Linux-Distribution spricht, die direkt unter Windows läuft, dann ist nicht die grafische Oberfläche gemeint, sondern die CLI.
Wer nach einer Möglichkeit sucht Linux-Distributionen mit Gnome, KDE, etc. zu nutzen, der ist mit Oracle Virtual Box, QEMU oder einer anderen Virtualisierungslösung besser bedient.
Die Installation ist ab Windows 10 version 2004 oder höher (Build 19041 and higher) oder ab Windows 11 sehr einfach worden. Die Integration in das Windows System schaut auf den ersten Blick ganz gut aus. Es lässt sich z.B. der Windows Explorer direkt aus Linux öffnen.
Seit seiner Markteinführung im Jahr 2012 hat der Raspberry Pi die Welt der Einplatinencomputer revolutioniert.
Mit seiner Kompaktheit und Vielseitigkeit hat er sich schnell in Bildung, Hobby-Projekte und sogar in industriellen Anwendungen etabliert.
Ein zentrales Element dieser kleinen Wunderwerke ist die SD-Karte, die als primäres Speichermedium für das Betriebssystem dient. Doch trotz der vielen Vorteile wird immer wieder über die potenzielle Unzuverlässigkeit von SD-Karten berichtet.
In diesem Beitrag geht es meine Software und Tools, die ich auf meinen Clients verwende.
Die vergangenen paar Monate habe ich die gängigsten Betriebssysteme Windows, macOS und (K)Ubuntu sehr intensiv mit unterschiedlichen Apps und Tools ausprobiert.
Die jeweils neuste Version von Windows und Kubuntu habe ich auf einem Dell XPS installiert und ausgiebig getestet. Kein Dualboot, sondern jeweils als einziges Betriebssystem.
Seit ein paar Wochen habe ich von Kubuntu zu Windows in der Version 11 gewechselt. Ich wollte das neue Betriebssystem einfach mal sehen und ausprobieren :-)
SFTP steht für SSH File Transfer Protocol und ermöglicht den einfachen Austausch, also das Kopieren und Bearbeiten von Dateien auf einem Server.
Der Zugriff per SFTP lässt sich auch mit einem Hardwaretoken, wie dem YubiKey, absichern. Die Eingabe eines Passworts ist damit obsolet und die Sicherheit erhöht sich.
Die Einstellungen, die für SFTP benötigt werden, halten sich in Grenzen und sind sehr schnell konfiguriert.
Anfang Februar kam die lang erwartete Ankündigung der Raspberry Pi Foundation, dass ab sofort die neueren Pi-Modelle die 64 Bit Architektur unterstützen.
Es werden aber nicht alle Modelle unterstützt. Einige älteren Pis laufen nach wie vor ausschließlich mit einer 32 Bit Version.
Die Weitergabe von Variablen aus einem Shell Skript an ein anderes ist möglich und macht das Zusammenspiel einzelner Skripte einfacher und damit die Erstellung von komplexeren Abläufen übersichtlicher.
Das Skript imagebackup.sh
ermöglicht es dir automatisiert und in regelmäßigen Abständen ein komplettes Image der SD-Karte deines Raspberry Pis als Backup auf ein externes Speichermedium zu schreiben. Ich nutze das für meine beiden Pis auf denen eine Nextcloud und Pi-hole läuft.
Glow ist ein kleines Tool für die CLI, dass deine Markdown-Dateien schön formatiert anzeigen kann.
Du kannst mit Glow auch alle Markdown-Dateien in einem Ordner in einer geordneten Liste anzeigen lassen und mit Glow öffnen.
Der Vorteil, du brauchst kein zusätzliches grafisches Tool, sondern kannst sehr einfach und schnell deine Datei in deinem Terminal anzeigen lassen.
Das Bearbeiten von deinen Markdown-Dateien funktioniert mit Glow nicht, dafür musst du einen Editor verwenden.
Die Anmeldung mit einem YubiKey an einem entfernten Server ist mit SSH ist eine sehr sichere und komfortable Methode für die Anmeldung per Secure Shell (SSH).
Als Benutzer musst du dir nicht mehr irgendwelche Passwörter merken und den privaten SSH-Schlüssel umständlich auf deinem Client oder einem USB-Stick verwalten.
Ich hatte seit einigen Wochen ein Problem mit meinem Raspberry Pi. Der kleine PC ist in fast regelmäßigen Abständen einfach stehen geblieben. So hat es für mich jedenfalls ausgeschaut. Es gab keinen Hinweis in den Log Files auf ein Fehlverhalten eines Dienstes oder eines Programms.
Auf dem Raspberry Pi läuft seit ein paar Jahren eine Nextcloud, also sind Ausfälle der kleinen Server nicht erwünscht, weshalb ich automatische Backups erstelle und auch die SD-Karte tausche ich in regelmäßigen Abständen, so alle zwei Jahre, austausche.