Im Artikel Nextcloud auf dem Raspberry Pi habe ich beschrieben wie ihr Nextcloud auf einem Raspberry Pi einrichtet. In diesem Beitrag erkläre ich auch, wie ihr eure Nextcloud-Installation auch von unterwegs über das Internet erreicht.
Eine der wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen für IT-Systeme ist es diese immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Für das Betriebssystem Raspbian gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, einmal ein manuelles Update und einmal ein automatisches Update.
Die Sicherheit einer WordPress-Installation lässt sich ohne großen Aufwand über eine zusätzliche Anmeldung erhöhen. Meldet man sich über /wp-admin an, kommt vorher ein separates Anmelde-Popup.
Der Zugriff auf die WordPress-Anmeldeseite wird durch den Webserver zusätzlich abgeschirmt. Erst nach der Eingabe des Benutzernamens und des Passworts wird der Benutzer auf die Login-Seite weitergeleitet.
Kürzlich bin ich über das Tool SuperPuTTY gestolpert und habe es gleich ausprobiert. Das Werkzeug hilft euch bei der Organisation und Verwaltung von PuTTY-Sitzung und stellt diese auch etwas übersichtlicher dar, als der "Original-PuTTY".
Wer öfters mal öffentliche WLAN-Hotspots in der Bahn, am Flughafen, im Café nebenan, im Hotel, etc. nutzt, der kennt das unsichere Gefühl dabei sicherlich. Man ist sich nie ganz sicher, ob die Informationen, die über dieses Netzwerk gesendet werden nicht in irgendeiner Art und Weise ausgelesen und abgehört werden. Um hier ein wenig mehr Sicherheit zu gewährleisten, kann man einen VPN-Tunnel nutzen. Dadurch stellt man mit seinem Endgerät eine verschlüsselte Verbindung zu einem vertrauenswürdigen Server her und geht über diesen anschließend ins Internet.
Mein Lieblingsbrowser ist der Mozilla Firefox, den ich auf all meinen Geräten (Laptop, Android Smartphone, Apple iPhone) mit ein paar Erweiterungen verwende. Einer meiner wichtigsten Add-ons für Firefox ist uBlock Origin, dass zuverlässig die störende Werbung von Webseiten entfernt.
Seit kurzem bin ich stolzer Besitzer einer AVM FRITZ!Box 7490. Die Box stellt einen Service bereit, der alle angeschlossenen USB-Speicher als NAS für alle Geräte im Netzwerk zur Verfügung stellt.
Meine kleine RPi-Überwachungskamera funktioniert auch im Dauerbetrieb sehr gut. Der einzige kleine Nachteil, es fällt eine große Menge an Daten durch das automatische Aufzeichnen an. Damit der Speicher des Pis nicht komplett voll läuft und ein manuelles Löschen alter Dateien unnötig wird, gibt es Abhilfe.
In einem meiner früheren Beiträge habe darüber geschrieben, wie man mit seinem Raspberry Pi ganz einfach Podcast aus vielen verschiedenen Quellen abonnieren kann. (Podcasts mit dem Raspberry Pi abonnieren)
Das Abspielen der heruntergeladenen Podcasts habe ich im Beitrag über den Music Player Daemon aufgezeigt. Nun geht das aber ja nur mit Audio-Dateien möglich aber nicht mir Video-Dateien.
In früheren Beiträgen habe ich ausführlich beschrieben, wie man einen Raspberry Pi als MPD-Server im Netzwerk betreiben kann, um überall in der Wohnung seine Lieblingsmusik oder seinen Lieblingsradiosender zu hören.
Ich bin seit kurzem stolzer Besitzer von zwei Raspberry Pis, die bei mir daheim als MPD-Server für den störungsfreien Radioempfang via Internetstream verantwortlich sind. Beide Pis sind sowohl via LAN-Kabel und WLAN im Netzwerk erreichbar. Da ich mir die IP-Adressen der Mini-Computer nicht merken konnte, kam es schon mal vor, dass ich mich mittels SSH schon zweimal auf dem gleichen PC eingeloggt habe.
In dieser kleinen Anleitung geht es darum, einen MPD-Server (Music Player Daemon-Server) auf dem kleinen Raspberry Pi zu installieren. Der MPD-Server erlaubt es euch an einer zentralen Stelle Musik abzuspielen oder auch über das Netzwerk zu streamen. Ihr könnt den Pi an eurer Stereoanlage anschließen und per Smartphone auswählen, welche Musik aus den Lautsprechern kommen soll.
Tiny Tiny RSS bietet standardmäßig eine Zwei-Faktor-Authentifizierung an. Diese Funktion kann jeder Benutzer des Dienstes selbst aktivieren und jederzeit wieder deaktivieren.