Ansible Server Maintenance Playbook
Mit diesem Ansible Playbook lassen sich wiederkehrende Aufgaben der täglichen Serveradministration einfach automatisieren.
Mit diesem Ansible Playbook lassen sich wiederkehrende Aufgaben der täglichen Serveradministration einfach automatisieren.
Eine Überwachungskamera lässt sich mit Bordmitteln auch auf älteren Raspberry Pi Modellen recht gut betreiben.
Eine Überwachungskamera mit einem Raspberry Pi nichts einfacher als das? Auf vielen Seiten im Internet findet man dazu einen Verweis auf motioneyeos
, so auch hier im Blog. Aber, das Betriebssystem wird nicht mehr weiter entwickelt.
Es gibt aber Alternativen, die sich genauso einfach installieren und managen lassen.
A Raspberry Pi located in the DMZ was not able to update its system date and time. The time was several minutes behind the real time.
This caused several issues starting with the login to a Nextcloud via two-factor-authentication, updates, etc.
Bei einer meiner Nextclouds habe ich kürzlich ein PHP-Update von der veralteten Version 7.4 auf die Version 8.0 durchgeführt.
Das neue Nextcloud-Version bringt umfangreiche Änderungen mit sich, jedoch kann es für Raspberry Pi Nutzer zu Problemen kommen.
Docker lässt sich mit ein paar Handgriffen auf einem Raspberry Pi installieren. Für die Docker-Administration bietet sich Portainer an.
openmediavault (omv) ist ein kostenloses Betriebssystem für Netzwerk-Speicher (NAS) das als Betriebssystem Debian verwendet. Dadurch läuft omv auf jeder Hardware, auf der auch Debian lauffähig ist.
Die Standardshell Bash kann auf einem Raspberry Pi durch die modernere Z shell ersetzt werden. Damit lässt sich der Funktionsumfang durch Plugins erweitern und das Aussehen durch diverse Themes sehr einfach anpassen.
Seit der Einführung des Raspberry Pis im Jahr 2012 verwendet der Einplatinenrechner eine SD-Karte als Speichermedium für das Betriebssystem.
Und seit dieser Zeit gibt es immer wieder Berichte im Internet zu lesen, dass die SD-Karte unzuverlässig sei und ein Ausfall jederzeit möglich sei.
Was ist aber dran an dieser Aussage? Fallen die SD-Karten wirklich so häufig aus?
SFTP steht für SSH File Transfer Protocol und ermöglicht den einfachen Austausch, also das Kopieren und Bearbeiten von Dateien auf einem Server.
Der Zugriff per SFTP lässt sich auch mit einem Hardwaretoken, wie dem YubiKey, absichern. Die Eingabe eines Passworts ist damit obsolet und die Sicherheit erhöht sich.
Die Einstellungen, die für SFTP benötigt werden, halten sich in Grenzen und sind sehr schnell konfiguriert.
Anfang Februar kam die lang erwartete Ankündigung der Raspberry Pi Foundation, dass ab sofort die neueren Pi-Modelle die 64 Bit Architektur unterstützen.
Es werden aber nicht alle Modelle unterstützt. Einige älteren Pis laufen nach wie vor ausschließlich mit einer 32 Bit Version.
Das Skript imagebackup.sh
ermöglicht es dir automatisiert und in regelmäßigen Abständen ein komplettes Image der SD-Karte deines Raspberry Pis als Backup auf ein externes Speichermedium zu schreiben. Ich nutze das für meine beiden Pis auf denen eine Nextcloud und Pi-hole läuft.
Ich hatte seit einigen Wochen ein Problem mit meinem Raspberry Pi. Der kleine PC ist in fast regelmäßigen Abständen einfach stehen geblieben. So hat es für mich jedenfalls ausgeschaut. Es gab keinen Hinweis in den Log Files auf ein Fehlverhalten eines Dienstes oder eines Programms.
Auf dem Raspberry Pi läuft seit ein paar Jahren eine Nextcloud, also sind Ausfälle der kleinen Server nicht erwünscht, weshalb ich automatische Backups erstelle und auch die SD-Karte tausche ich in regelmäßigen Abständen, so alle zwei Jahre, austausche.
Es gab bei meinem Raspberry Pi kürzlich ein kleines Problem. Alle Dienste sind stehen geblieben. Es gab keinen Platz mehr auf der SD-Karte. Die Partition /dev/root 100%
war randvoll.
Es gibt eine neue Version des Betriebssystems Raspberry Pi OS. Es wurde Anfang November 2021 freigegeben und steht zum Download bereit. Ich habe deshalb mal begonnen meine Pis zu aktualisieren. Auf einem der Einplatinenrechner läuft eine aktuelle Nextcloud. Da Nextcloud 23 die letzte Version sein wird, die PHP7.3 unterstützt, muss über kurz oder lang ein Update eingespielt werden. Aus diesem Grund habe ich auch begonnen die Pis auf den neuesten Stand zu bringen. Raspberry Pi OS Bullseye bringt nämlich PHP7.4 mit.
Das Upgrade verlief bei mir ohne Probleme. Im Anschluss waren ein paar Einstellungen notwendig, damit die Nextcloud wieder funktioniert.
Einen Raspberry Pi kann man mit ein paar kleinen Handgriffen zu einem Musik-Streaming-Server konfigurieren und mit einem 3,5mm-Klinkenstecker an einer Stereoanlage anschließen. Für das Musikmanagement und das Abspielen wird MPD (= Music Player Daemon) verwendet. Damit man auch die Musik wiedergeben kann und seine Playlisten verwalten kann, benötigt man einen mpd-Client.
Weihnachten steht vor der Tür und das Suchen nach Geschenken ist wieder angesagt. Nachdem ich einen ungenutzten Raspberry Pi 2 herumliegen habe, wollte ich dieses Jahr einen digitalen Bilderrahmen basteln, der an einen x-beliebigen externen Monitor oder auch Fernseher angeschlossen werden kann.
Die Konfiguration eines Pi-hole kann mit dem Tool Teleporter sehr einfach über die Weboberfläche oder die CLI gesichert werden.
Das kleine Tool smartmontools
bringt die S.M.A.R.T.-Funktion auf den Raspberry Pi und ermöglicht es euch den Gesundheitszustand der Festplatte regelmäßig und automatisiert abzufragen. Damit habt ihr die Möglichkeit frühzeitig einen Komplettausfall der Festplatte festzustellen und für Ersatz zu sorgen, um einen Datenverlust vorzubeugen.
Es gibt eine einfache Möglichkeit seine Musikbibliothek von einem Synology NAS auf einen USB-Stick oder eine externe Festplatte die an einem Raspberry Pi angeschlossen ist regelmäßig und automatisch zu synchronisieren.
ufw
(= uncomplicated firewall) habe ich hier im Blog schon einmal vorgestellt für den Einsatz mit einem Pi-hole.
Seit einigen Jahren verwende ich auf all meinen Raspberry Pis das gleiche Skript, um mir in regelmäßigen Abständen Informationen über das System und Hardware per E-Mail zu zusenden.
Habt ihr einen Pi-hole in eurem Netzwerk am Laufen, dann könnt ihr ein gültiges Let's Encrypt Zertifikat nutzen, um eure internen IP-Adressen ganz einfach mit einem gültigen Zertifikat auszustatten und über eure eigene Domain aufrufen.
unbound holt für euch von einem Root-Nameserver die Informationen welcher Top-Level-Domain-Server (TPL) für eure Anfrage zuständig ist. Anschließend wird der zuständige autoritativen Nameserver nach der IP-Adresse der Domain gefragt, ob die Seite überhaupt aufrufen zu können.
In letzter Zeit habe ich mich wieder ein wenig mit WordPress und meiner Website beschäftigt. Das Herumspielen und Herumbasteln an der Seite ist ganz nett und teilweise sieht man auch sofort die Ergebnisse, aber der Nervenkitzel ist bei Änderungen am Live-System ist auch immer mit dabei.
Einen Raspberry Pi kann man mit ein paar kleinen Handgriffen zu einem Musik-Streaming-Server konfigurieren und mit einem 3,5 mm-Klinkenstecker an einer Stereoanlage anschließen. Für das Musikmanagement und das Abspielen wird MPD (= Music Player Daemon) verwendet. Bereits 2013 habe ich dazu einen 👉 Beitrag geschrieben, das ist nun ein Update.
Spotify lässt sich nicht nur über euer Smartphone oder Tablet hören, sondern mit ein wenig Aufwand könnt ihr eure Lieblingsmusik auch über einen Raspberry Pi, der an eurer Stereoanlage angeschlossen ist, wiedergeben.
Seit ihr dann auch noch Besitzer einer Apple Watch könnt ihr die Wiedergabe von Spotify auf einem Raspberry Pi ganz bequem vom Handgelenk aus steuern.
Seit heute ist die Version 2.6 der App "Pi-hole Remote" verfügbar, mit der sich euer Pi-hole von iPhone, iPad, Apple Watch oder Apple TV aus steuern lässt.
Die App bietet einen großen Funktionsumfang an und lässt euch in der neuen Version auch die Query Logs live in Echtzeit betrachten.
Auch Black und White Lists lassen sich darüber anlegen und verwalten und die gesamte Pi-hole-Instanz kann darüber auch für eine bestimmte Zeitdauer deaktiviert werden.
Es gibt zudem einige hilfreiche Widgets, die ihr auf euren Geräten einrichten könnt, um euren Pi-hole im Auge zu behalten.
Das die App auch für die Apple Watch verfügbar ist, macht es sehr einfach bei Bedarf den Pi-hole zu steuern.
Hier im Blog habe ich bereits ein paar Beiträge über "motioneyeos" geschrieben. Mit diesem Betriebssystem und einem Raspberry Pi lässt sich sehr einfach eine Überwachungskamera ohne großen Aufwand basteln. Die aufgenommenen Bilder dieser Überwachungskamera lassen sich dann z.B. per E-Mail versenden, zu Dropbox oder Google Drive hochladen oder per SFTP auf das eigene openmediavault NAS.
Hier im Blog habe ich bereits einige Beiträge zum Versand von Statusmeldungen und Dateien von einem Raspberry Pi verfasst. Damit auch Nachrichten an eine Empfänger-E-Mail versendet werden können, sind einige Pakete und ein paar Anpassungen erforderlich. Der Artikel zum Einrichten und Konfigurieren ist in die Jahre gekommen, deshalb gibt es ein Update.
Bevor es los geht, nein der Name Borg hat nichts mit den Borg aus dem Star Trek Universum zu tun. Der Name leitet sich vom Entwickler Jonas Borgström ab.
Aber nun zum Backup-Tool.
Ich habe seit langem einen Raspberry Pi an meiner Stereoanlage hängen, auf dem ich mpd
(= Music Player Daemon) installiert habe. Das Ganze läuft wunderbar, ich kann meine lokale Musikbibliothek abspielen und auf die unterschiedlichsten Radiostreams zugreifen.
In einem neuen Projekt habe ich einen Raspberry Pi 4 mit 4 GB RAM als NAS (Network Attached Storage) mit "openmediavault" (👉 https://www.openmediavault.org/) verwandelt. Da ich auch noch zwei etwas ältere Festplattengehäuse der ICYRaid-Familie mit jeweils zwei 1 TB- ungenutzt in der Ecke stehen hatte, war die Entscheidung hierfür schnell getroffen.
Mit meinem imagebackup
Skript erstellt, kann ein komplettes Image der SD-Karte eines Raspberry Pis im laufenden Betrieb erstellt werden. Das Skript habe ich ein wenig optimiert und angepasst.
Ich hatte kürzlich das Problem, dass auf einem meiner Raspberry Pis die SD-Karte ausgetauscht werden musste. Ich habe dort eine 32 GB-Karte von Samsung im Einsatz gehabt. Bei einem Onlinehändler habe ich mir ebenfalls eine 32 GB-Karte jedoch von SanDisk gekauft.
"Cannot open access to console the root account is locked", diesen Fehler habe ich erhalten, als ich meinen Raspberry Pi nach einigen Anpassungen in der "/etc/fstab" gemacht habe.
Meine privaten Systeme, vor allem mit Raspberry Pis und Raspbian, werden mehr was die Anmeldung mit Benutzername und Passwort an jedem System ein wenig zeitraubend ist. Die kleinen Rechner verwalte ich ausschließlich über SSH. Dafür ist für jede Anmeldung das jeweilige Passwort aus der Passwortverwaltung zu holen und der Einmal-Token anzustecken, bevor ich die SSH-Sitzung starten kann.
In einem meiner früheren Artikel habe ich bereits geschrieben, wie man relativ einfach eine Zwei-Faktor-Authentifizierung an einem Raspberry Pi mithilfe von "libpam-google-authenticator" einrichtet. 👉 Zwei-Faktor-Authentifizierung am Raspberry Pi einrichten
In diesem Beitrag möchte ich kurz aufzeigen, wie man ganz einfach für die Nextcloud eine Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten kann.
Die Aktivierung des 4byte Supports in meiner MariaDB hat ein kleines Problem aufgeworfen.
Zuerst habe ich die offizielle Nextcloud-Anleitung befolgt, welche auch bis zum Repair-Befehl wunderbar funktioniert hat.
Nach dem Upgrade von Raspbian auf "Buster" und dem anschließenden Update von Nextcloud auf die Version 16.04 gab Nextcloud die folgende Meldung aus:
Vorweg, das Update von Raspbian von "Stretch" auf "Buster" hat wunderbar funktioniert. Es gab keinerlei Probleme :-)
In meinem Beitrag Nextcloud auf dem Raspberry Pi beschreibe ich, wie man Nextcloud auf einem Pi installiert, samt automatischem Backup.
Bei mir liegt das Backup auf einem USB-Stick, der an den Pi angeschlossen ist. Damit ich nicht manuell den freien Speicherplatz auf dem externen Datenträger prüfen muss, damit dieser nicht vollläuft, habe ich mich ein kleines Shell-Skript zur automatischen Löschung der Backup-Dateien zu erstellt.
In meinem Beitrag Nextcloud - Zugriff über den Windows Explorer habe ich kurz beschrieben, wie man die komplette Nextcloud Datenstruktur als Laufwerk in den Windows Explorer einbinden kann. Das kann man nutzen, um mit dem Tool FreeFileSync Dateien auf die Nextcloud zu sichern. Dieser Umweg ist leider erforderlich, da das Tool FreeFileSync kein WebDAV unterstützt.
Heute war es so weit, ich habe ein aktuelles Image der SD-Karte meiner Nextcloud-Installation erstellt und auf eine nigelnagelneue Karte geschrieben.
Seit einigen Wochen betreibe ich eine Nextcloud auf einem Raspberry Pi. Datensicherungen von den Konfigurationsdateien und von der MariaDB werden in regelmäßigen Abständen automatisch mithilfe von Cron Jobs auf ein externes Speichermedium gesichert. Jedoch bleibt ein Risiko, dass mit einem Raspberry Pi theoretisch jederzeit auftreten kann, die SD-Karte geht kaputt.
Ich habe Pi-hole bereits seit einigen Monaten erfolgreich bei mir zu Hause am Laufen. Es macht genau das, was es soll, zuverlässig Werbung aussperren und mich nicht mehr damit belästigen.
Heute habe ich durch Zufall gesehen, dass es eine neue Version von Nextcloud zur Verfügung steht. Das Update wollte ich über die Weboberfläche anstoßen, es kam jedoch die Meldung “Check for write permissions”.
Seit einiger Zeit habe ich mit dem Gedanken gespielt Nextcloud auf einem Raspberry Pi zu installieren. Da ich kürzlich einen neuen Raspberry Pi 3 Model B gekauft habe, habe ich an die Installation und Konfiguration von Nextcloud gemacht.
Die Installation von Nextcloud ist sehr leicht, die Anpassungen und Konfiguration des Pi ein klein wenig aufwendiger, jedoch auch relativ schnell und einfach zu erledigen.
Im Artikel Nextcloud auf dem Raspberry Pi habe ich beschrieben wie ihr Nextcloud auf einem Raspberry Pi einrichtet. In diesem Beitrag erkläre ich auch, wie ihr eure Nextcloud-Installation auch von unterwegs über das Internet erreicht.
Eine der wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen für IT-Systeme ist es diese immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Für das Betriebssystem Raspbian gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, einmal ein manuelles Update und einmal ein automatisches Update.
Eine Überwachungskamera lässt sich mit einem Raspberry Pi und Motion einfach selber bauen.
Wer öfters mal öffentliche WLAN-Hotspots in der Bahn, am Flughafen, im Café nebenan, im Hotel, etc. nutzt, der kennt das unsichere Gefühl dabei sicherlich. Man ist sich nie ganz sicher, ob die Informationen, die über dieses Netzwerk gesendet werden nicht in irgendeiner Art und Weise ausgelesen und abgehört werden. Um hier ein wenig mehr Sicherheit zu gewährleisten, kann man einen VPN-Tunnel nutzen. Dadurch stellt man mit seinem Endgerät eine verschlüsselte Verbindung zu einem vertrauenswürdigen Server her und geht über diesen anschließend ins Internet.
Mein Lieblingsbrowser ist der Mozilla Firefox, den ich auf all meinen Geräten (Laptop, Android Smartphone, Apple iPhone) mit ein paar Erweiterungen verwende. Einer meiner wichtigsten Add-ons für Firefox ist uBlock Origin, dass zuverlässig die störende Werbung von Webseiten entfernt.
Seit kurzem bin ich stolzer Besitzer einer AVM FRITZ!Box 7490. Die Box stellt einen Service bereit, der alle angeschlossenen USB-Speicher als NAS für alle Geräte im Netzwerk zur Verfügung stellt.
Meine kleine RPi-Überwachungskamera funktioniert auch im Dauerbetrieb sehr gut. Der einzige kleine Nachteil, es fällt eine große Menge an Daten durch das automatische Aufzeichnen an. Damit der Speicher des Pis nicht komplett voll läuft und ein manuelles Löschen alter Dateien unnötig wird, gibt es Abhilfe.
In dieser kleinen Anleitung geht es darum, einen MPD-Server (Music Player Daemon-Server) auf dem kleinen Raspberry Pi zu installieren. Der MPD-Server erlaubt es euch an einer zentralen Stelle Musik abzuspielen oder auch über das Netzwerk zu streamen. Ihr könnt den Pi an eurer Stereoanlage anschließen und per Smartphone auswählen, welche Musik aus den Lautsprechern kommen soll.
Der Raspberry Pi bietet sich ja aufgrund seiner geringen Abmessungen und aufgrund seines geringen Stromverbrauchs hervorragend als digitaler Bilderrahmen an.
Mein Ziel bei der ganzen Sache war es, den Raspberry Pi via HDMI-Kabel an meinen Fernseher anzuschließen und dann soll automatisch eine Slideshow ausgesuchter Bilder dort ablaufen.
Ich verwende auf meinem Raspberry Pi als Betriebssystem (BS) die aktuelle Raspian-Version. Das BS ist standardmäßig so eingestellt, dass es nach einer definierten Zeit den Bildschirm abschaltet. Je nach Einsatzgebiet des kleinen Computers kann das sehr störend sein.
Ab und zu kommt es ja mal vor, dass man sich auch bei einem Server auf der grafischen Oberfläche anmelden muss. Nun kann man sich entweder einen Monitor besorgen und den anschließen oder man greift remote auf den PC zu und nutzt seine bestehende Hardware. Ich bevorzuge bei einem grafischen Zugriff auf einzelne Programm SSH mit X-Forwarding aber manchmal benötigt man Zugriff auf den kompletten Desktop. Und hier kommt dann VNC ins Spiel.