LuLu Update der Open-source Firewall mit Homebrew
Die Open-source Firewall LuLu mit Homebrew auf die neuste Version zu aktualisieren hat nicht funktioniert.
Die Open-source Firewall LuLu mit Homebrew auf die neuste Version zu aktualisieren hat nicht funktioniert.
Seit ein paar Tagen bekomme ich beim Ausführen von Ansible auf meinem MacBook den Fehler ERROR No module named markupsafe
. Das Starten von Playbooks ist nicht mehr möglich und die Administration meiner Server kann nicht mehr automatisiert durchgeführt werden.
Vergangenes Jahr habe ich bereits einen Beitrag über Software geschrieben, die ich auf meinen Clients verwende. Nach über einem Jahr gibt es ein Update.
Damals habe ich noch die drei Betriebssysteme Kubuntu, MacOS und Windows verwendet. Aktuell nutze ich ausschließlich ein MacBook Air mit M1 Chip.
In der Liste habe ich die Software aufgelistet, die ich auf meinem Client installiert habe und regelmäßig verwende.
Die Apps habe ich nach Möglichkeit versucht über den Paketmanager Homebrew zu installieren. Die Verwaltung der einzelnen Apps wird dadurch erheblich erleichtert.
Ein Backup auf die Synology DiskStation lässt sich mit Synology Drive sehr einfach einrichten. Damit funktioniert die Datensicherung auf einwandfrei, solange man nur eine IP-Adresse anstatt einem Domainname mit Zertifikat für das Gerät verwendet.
Dann kann das mit Synology Drive recht nervig werden!
Antworten gibts hier :-)
Eine Datensicherung von einem Mac zu openmediavault lässt sich mit Automator, Shell Skripten und rsync (fast) automatisieren. Ein Client ist dafür nicht notwendig.
Wenn du zsh nutzt kannst du sehr einfach Aliase definieren, um deine Programme direkt aus dem Terminal zu starten.
Mit Apples Automator kann man für Bash Skripte eine eigene App erstellen und mit einem Mausklick ausführen.
Die Datensicherung von einem Mac auf ein Synology NAS kann mit rsync und einem kleinen Shell Script realisiert werden. Der Synology Drive Client ist dafür nicht zwingend erforderlich.
rsync ermöglicht die einfache Synchronisation von Dateien zwischen zwei Computern.
Der Übertrag funktioniert zuverlässig jedoch gibt es zwischen Mac OS X und Linux ein Problem mit den Umlauten, das zum Fehler code 23 führen kann.
Homebrew-Pakete lassen sich mithilfe des zsh-Plugins brew sehr schnell aktualisieren und aufräumen.
Vor einiger Zeit habe ich einen in einem Beitrag ausführlich beschrieben, wie man die Standard-Shell von Mac OS gegen die viel umfangreichere zsh ersetzen kann.
Die Anmeldung mit einem YubiKey an einem entfernten Server ist mit SSH ist eine sehr sichere und komfortable Methode für die Anmeldung per Secure Shell (SSH).
Als Benutzer musst du dir nicht mehr irgendwelche Passwörter merken und den privaten SSH-Schlüssel umständlich auf deinem Client oder einem USB-Stick verwalten.
Die erste Wahl für den Fernzugriff auf einen Linux-Server ist sicherlich SSH. Möchte man aber dabei eine komplette Desktop-Umgebung nutzen, dann eignet sich VNC (=Virtual Network Computing).
Da die VNC-Verbindung nicht wirklich sicher ist und nur mit einem schwachen Passwort abgesichert werden kann, sollte man SSH und VNC kombinieren.
Ranger ist ein Dateimanager für das Terminal. Das Tool gibt es für die gängigsten Linux-Distributionen und macOS. Vor allem auf dem Mac stellt Ranger eine super Alternative zu Apples Finder dar, vorausgesetzt du hast keine Scheu ein wenig in einem Terminal zu arbeiten.
Z shell (zsh) ist eine UNIX Shell, die es den Benutzern ermöglicht direkt mit dem Betriebssystem zu kommunizieren.
Die wohl bekannteste Shell ist Bash, die bei den meisten Linux-Distributionen als Standard gesetzt ist. Bei macOS ist seit der Version 10.15 Catalina die Z shell voreingestellt.
zsh hat einige Vorteile gegenüber der bekannteren Bash, wenn es um die Anpassung an die Vorstellungen des Benutzers geht.
Mit Tools wie oh-my-zsh, Spaceship, NerdFonts, lsd und Neofetch lässt sich zsh auch grafisch ein wenig aufbohren.
Die Datensicherung auf einem Mac lässt sich mit rsync und einem kleinen Bash Skript sehr gut automatisieren.
Die Installation von LaTeX auf einem Mac ist, wie auch bei Linux und Windows, kein großes Problem. Innerhalb kurzer Zeit lassen sich alle notwendigen Programme und TeX-Paket installieren. Die Nachinstallation der Pakete kann dabei automatisch oder manuell durchgeführt werden.
Wer häufig auf der CLI arbeitet, der wird sich schnell ein paar Tastenkürzel suchen, um sich das Leben ein wenig leichter zu machen.
Ich verwende an meinem MacBook einen YubiKey als SmartCard, um mich per SSH auf meine Linux-Server zu verbinden. Nach der Einrichtung wurde der YubiKey auch erkannt und die PIN-Eingabe ist über pinentry-mac auch möglich.
Benutzer von Linux kennen die Möglichkeit mit einem Jump Host eine SSH-Verbindung zu Servern in anderen Netzwerksegment herzustellen. Mit einer kleinen Anpassung kann man auch mit einem Windows-Client so bequem Server in anderen Netzwerkbereiche erreichen und administrieren.
SSH-Verbindungen sind eigentlich die gängigste Methode, um sich mit entfernen Linux-Systemen zu Verbindungen und diese zu verwalten. Hier im Blog habe ich bereits ausführlich beschrieben, wie man einen Hardwaretoken für die Authentifizierung verwenden kann, um zum einen keine privaten Schlüssel auf der Festplatte zu haben und keine Passwörter für die SSH-Verbindungen mehr verwalten zu müssen.