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MacOS

Ansible - ERROR No module named 'markupsafe'

Seit ein paar Tagen bekomme ich beim Ausführen von Ansible auf meinem MacBook den Fehler ERROR No module named markupsafe. Das Starten von Playbooks ist nicht mehr möglich und die Administration meiner Server kann nicht mehr automatisiert durchgeführt werden.

Meine Software - Eine Übersicht - Teil 2

Vergangenes Jahr habe ich bereits einen Beitrag über Software geschrieben, die ich auf meinen Clients verwende. Nach über einem Jahr gibt es ein Update.

Damals habe ich noch die drei Betriebssysteme Kubuntu, MacOS und Windows verwendet. Aktuell nutze ich ausschließlich ein MacBook Air mit M1 Chip.

In der Liste habe ich die Software aufgelistet, die ich auf meinem Client installiert habe und regelmäßig verwende.

Die Apps habe ich nach Möglichkeit versucht über den Paketmanager Homebrew zu installieren. Die Verwaltung der einzelnen Apps wird dadurch erheblich erleichtert.

SSH-Verbindung gesichert! - YubiKey am Mac

Die Anmeldung mit einem YubiKey an einem entfernten Server ist mit SSH ist eine sehr sichere und komfortable Methode für die Anmeldung per Secure Shell (SSH).

Als Benutzer musst du dir nicht mehr irgendwelche Passwörter merken und den privaten SSH-Schlüssel umständlich auf deinem Client oder einem USB-Stick verwalten.

VNC-Verbindung durch SSH tunneln und absichern

Photo by Hugues de BUYER-MIMEURE on Unsplash

Die erste Wahl für den Fernzugriff auf einen Linux-Server ist sicherlich SSH. Möchte man aber dabei eine komplette Desktop-Umgebung nutzen, dann eignet sich VNC (=Virtual Network Computing).

Da die VNC-Verbindung nicht wirklich sicher ist und nur mit einem schwachen Passwort abgesichert werden kann, sollte man SSH und VNC kombinieren.

Ranger - Der bessere File Manager

Ranger ist ein Dateimanager für das Terminal. Das Tool gibt es für die gängigsten Linux-Distributionen und macOS. Vor allem auf dem Mac stellt Ranger eine super Alternative zu Apples Finder dar, vorausgesetzt du hast keine Scheu ein wenig in einem Terminal zu arbeiten.

zsh - Die Standard-Shell von macOS aufbohren

Z shell (zsh) ist eine UNIX Shell, die es den Benutzern ermöglicht direkt mit dem Betriebssystem zu kommunizieren.

Die wohl bekannteste Shell ist Bash, die bei den meisten Linux-Distributionen als Standard gesetzt ist. Bei macOS ist seit der Version 10.15 Catalina die Z shell voreingestellt.

zsh hat einige Vorteile gegenüber der bekannteren Bash, wenn es um die Anpassung an die Vorstellungen des Benutzers geht.

Mit Tools wie oh-my-zsh, Spaceship, NerdFonts, lsd und Neofetch lässt sich zsh auch grafisch ein wenig aufbohren.

LaTeX auf einem MacBook installieren

Die Installation von LaTeX auf einem Mac ist, wie auch bei Linux und Windows, kein großes Problem. Innerhalb kurzer Zeit lassen sich alle notwendigen Programme und TeX-Paket installieren. Die Nachinstallation der Pakete kann dabei automatisch oder manuell durchgeführt werden.

SSH-Verbindung und Jump Host

Photo by Walker Fenton on Unsplash

Benutzer von Linux kennen die Möglichkeit mit einem Jump Host eine SSH-Verbindung zu Servern in anderen Netzwerksegment herzustellen. Mit einer kleinen Anpassung kann man auch mit einem Windows-Client so bequem Server in anderen Netzwerkbereiche erreichen und administrieren.

SSH-Verbindungen verwalten mit Aliases

SSH-Verbindungen sind eigentlich die gängigste Methode, um sich mit entfernen Linux-Systemen zu Verbindungen und diese zu verwalten. Hier im Blog habe ich bereits ausführlich beschrieben, wie man einen Hardwaretoken für die Authentifizierung verwenden kann, um zum einen keine privaten Schlüssel auf der Festplatte zu haben und keine Passwörter für die SSH-Verbindungen mehr verwalten zu müssen.