Vor ein paar Tagen ist die Version v5.11.3 von Pi-hole erschienen, die bei mir wieder ohne Probleme eingespielt werden konnte.
Während des Updates habe ich mal überlegt, wie lange bei mir Pi-hole schon auf einem Raspberry Pi Model B vor sich hinwerkelt.
Der erste Beitrag zu Pi-hole unter dem Namen ➡ „Ad Blocking in eurem Netzwerk für alle Geräte mit Pi-hole“ ist hier im Blog im Januar 2018 erschienen.
Pi-hole® is a trademark of Pi-hole, LLC
Seit damals, aber wahrscheinlich schon einige Zeit davor, erfüllt der kleine Werbeblocker sehr zuverlässig seine Arbeit. Es gibt so gut wie keine Probleme mit der Hardware und der Software. In der ganzen Zeit habe ich vorsichtshalber einfach mal die SD-Karte getauscht zudem werden regelmäßig Updates des Betriebssystems und von Pi-hole eingespielt. Das wars dann auch schon mit der Administration.
Der Aufwand hält sich sehr in Grenzen. Einmal eingerichtet und konfiguriert und das Ding läuft!
Das ist schon eine super Sache. Die Werbung wird zuverlässig gefiltert und erscheint auf keinem Computer, Smartphone, Tablet, etc. im eigenen Netzwerk. Das Ganze ist abhängig von den eingestellten Filterlisten.
Wenn man mal wieder zufällig an einem Gerät ohne Werbeblocker sitzt, dann sieht man mal was Pi-hole im eigenen Netzwerk alles herausfiltert. Man findet sich dann in einer ganz anderen Welt wieder, auf die man gerne verzichten kann.
Ich finde das einfach klasse! Pi-hole und der Raspberry Pi zusammen, funktionieren und harmonieren sehr gut miteinander.
Wenn der ein oder andere mit dem Gedanken spielt einen Werbeblocker einzurichten, dann kann ich diese Kombination nur empfehlen 🙂
Alle Beiträge zu Pi-hole ➡ hier im Blog.
Der Befehl zum Update von Pi-hole lt.
pihole -up
Photo by Joshua Earle on Unsplash

ist absolut technik-begeistert und großer Fan von Linux und Open Source. Raspberry Pi Bastler der ersten Stunde und nach wie vor begeistert von dem kleinen Stück Hardware, auf dem er tolle Projekte umsetzt. Teilt hier seine Erfahrungen mit Nextcloud, Pi-hole, YubiKey, Synology und openmediavault und anderen spannenden IT-Themen. Nutzt Markdown und LaTeX zum Dokumentieren seiner Projekte und Gitea zum Versionieren. Sitzt vor einem 49“ Monitor, nutzt Windows und MacOS zum Arbeiten, Linux auf seinen Servern und virtuellen Maschinen und hört dabei Spotify und MP3s und Radio-Streams über seinen RadioPi.